Wissenschaft der Logik, vol 2
The Project Gutenberg EBook of Wissenshaft der Logik V2
by Georg Wilhelm Friedrich Hegel (#4 in our series by Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
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Title: Wissenshaft der Logik V2
Author: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Release Date: November, 2004 [EBook #6834] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was first posted on January 28, 2003]
Edition: 10
Language: German
Character set encoding: iso-Latin-1
*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK, WISSENSHAFT DER LOGIK V2 ***
Thanks are given to Delphine Lettau for finding a huge collection of ancient German books in London.
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Dieses Buch wurde uns freundlicherweise vom "Gutenberg Projekt-DE" zur Verf��gung gestellt. Das Projekt ist unter der Internet-Adresse http://gutenberg2000.de erreichbar.
Wissenschaft der Logik.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Mit einem Vorwort von Leopold v. Henning, Berlin 1841.
Zweiter Teil. Die subjektive Logik oder Lehre vom Begriff.
Inhalt
Vorrede zur ersten Ausgabe. Vorrede zur zweiten Auflage. Die subjektive Logik, oder: Die Lehre vom Begriff. Vom Begriff im Allgemeinen. Eintheilung.
Erster Abschnitt. Die Subjektivit?t.
Erstes Kapitel. Der Begriff. A. Der allgemeine Begriff. B. Der besondere Begriff. C. Das Einzelne.
Zweites Kapitel. Das Urtheil. A. Das Urtheil des Daseyns. a. Das positive Urtheil. b. Negatives Urtheil. c. Unendliches Urtheil. B. Das Urtheil der Reflexion. a. Das singulare Urtheil. b. Das partikulare Urtheil. c. Das universelle Urtheil. C. Das Urtheil der Nowthwendigkeit. a. Das kategorische Urtheil. b. Das hypothetische Urtheil. c. Das disjunktive Urtheil. D. Das Urtheil des Begriffs. a. Das assertorische Urtheil. b. Das problematische Urtheil. c. Das apodiktische Urtheil.
Drittes Kapitel. Der Schlu?. A. Der Schlu? des Daseyns. a. Erste Figur des Schlusses. b. Die zweite Figur: B-E-A. c. Die dritte Figur: E-A-B. d. Die vierte Figur: A-A-A, oder der mathematische Schlu?. Anmerkung. B. Der Schlu? der Reflexion. a. Schlu? der Allheit. b. Schlu? der Induktion. c. Der Schlu? der Analogie. C. Der Schlu? der Nothwendigkeit. a. Der kategorische Schlu?. b. Der hypothetische Schlu?. c. Der disjunktive Schlu?.
Zweiter Abschnitt. Die Objektivit?t.
Erstes Kapitel. Der Mechanismus. A. Das mechanische Objekt. B. Der mechanische Proce?. a. Der formale mechanische Proce?. b. Der reale mechanische Proce?. c. Das Produkt des mechanischen Processes. C. Der absolute Mechanismus. a. Das Centrum. b. Das Gesetz. c. ��bergang des Mechanismus.
Zweites Kapitel. Der Chemismus. A. Das chemische Objekt. B. Der Proce?. C. ��bergang des Chemismus.
Drittes Kapitel. Teleologie. A. Der subjektive Zweck. B. Das Mittel. C. Der ausgef��hrte Zweck.
Dritter Abschnitt. Die Idee.
Erstes Kapitel. Das Leben. A. Das lebendige Individuum. B. Der Lebens-Proce?. C. Die Gattung.
Zweites Kapitel. Die Idee des Erkennens. A. Die Idee des Wahren. a. Das analytische Erkennen. b. Das synthetische Erkennen. 1. Die Definition. 2. Die Eintheilung 3. Der Lehrsatz. B. Die Idee des Guten.
Drittes Kapitel. Die absolute Idee.
Vorrede zur ersten Ausgabe.
Die v?llige Um?nderung, welche die philosophische Denkweise seit etwa f��nf und zwanzig Jahren unter uns erlitten, der h?here Standpunkt, den das Selbstbewu?tseyn des Geistes in dieser Zeitperiode ��ber sich erreicht hat, hat bisher noch wenig Einflu? auf die Gestalt der Logik gehabt.
Dasjenige, was vor diesem Zeitraum Metaphysik hie?, ist, so zu sagen, mit Stumpf und Stiel ausgerottet worden, und aus der Reihe der Wissenschaften verschwunden. Wo lassen oder wo d��rfen sich Laute der vormaligen Ontologie, der rationellen Psychologie, der Kosmologie oder selbst gar der vormaligen nat��rlichen Theologie noch vernehmen lassen? Untersuchungen, zum Beispiel ��ber die Immaterialit?t der Seele, ��ber die mechanische und die Endursachen, wo sollten sie noch ein Interesse finden? Auch die sonstige Beweise vom Daseyn Gottes werden nur historisch, oder zum Behufe der Erbauung und Gem��thserhebung angef��hrt. Es ist die? ein Faktum, da? das Interesse Theils am Inhalte, Theils an der Form der vormaligen Metaphysik, Theils an beiden zugleich verloren ist. So merkw��rdig
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