3, 1.
(2) Handelnd (Drama): c. 3, 1.
(3) Schlu??folgerung: c. 3, 2.
4. Einschaltung ??ber die dorischen Anspr??che auf die Erfindung des Dramas, insbesondere der Kom??die: c. 3, 3--4.
5. Die zwei nat??rlichen, der Poesie zugrundeliegenden Ursachen.
a) Nachahmungstrieb und Freude an der Nachahmung: c. 4, 1--2.
b) Gef??hl f??r Rhythmus und Harmonie: c. 4, 3.
6. Spaltung der Dichtungsgattungen nach der Sinnesart der Dichter. Die literargeschichtliche Entwicklung: c. 4, 4--5, 2.
7. Unterschied zwischen Epos und Trag??die, insbesondere den Umfang betreffend: c. 5, 3--4.
* * * * *
II. Besonderer Teil: c. 6--26.
A. _Die Trag??die_: c. 6--22.
1. Die Definition der Trag??die: c. 6, 1--2.
2. Die sechs qualitativen Teile: c. 6, 3--5.
3. Deren Rangordnung: c. 6, 6--15.
a) Die Fabel: c. 6, 6--10.
b) Die Charaktere: c. 6, 11.
c) Die Gedanken: c. 6, 12-13.
d) Der sprachliche Ausdruck: c. 6, 14.
e) Die musikalische Komposition: c. 6, 15.
f) Die szenische Ausstattung: c. 6, 15.
4. Die Fabel: c. 7--14. 16--18. (s. VII)
a) Sie mu?? ein richtiges Ganze von einem bestimmten Umfang sein: c. 7, 1--3.
b) Einheit der Handlung, nicht Einheit der Person erforderlich: c. 8, 1--4.
c) Der Unterschied des Dichters und des Geschichtsschreibers: c. 9, 1--7.
d) Episodische Fabeln ein Versto?? gegen die Einheit: c. 9, 8.
e) Das Wunderbare und der Zufall als dramatische Motive: c. 9, 9.
f) Einfache und verflochtene Fabeln: c. 10, 1--2.
g) Die drei Teile der Fabel: c. 11.
(1) Peripetie: c. 11, 1. (2) Erkennung: c. 11, 2--4. (3) Die leidvolle Tat (Pathos): c. 11, 5.
h) Exkurs ??ber die quantitativen Teile der Trag??die: c. 12, 1--2.
(1) Prolog. (2) Epeisodion. (3) Chorlied (Parodos, Stasimon, Kommos). (4) Exodos.
i) Wie die Fabel beschaffen sein mu??, um Mitleid und Furcht zu erregen: c. 13--14.
(1) Der Held mu?? eine Mittelstellung einnehmen zwischen dem Makellosen und dem B??sewicht: c. 13, 1--3. (2) Der einfache Ausgang dem doppelten vorzuziehen: c. 13, 4--6. (3) Die vier Arten der Handlung, die Mitleid und Furcht erregen und deren Rangordnung: c. 14,1--9.
(a) A kennt B und t??tet ihn. (b) A kennt B nicht und t??tet ihn, mit oder ohne Erkennung nach der Tat. (c) A kennt B und steht von dem Versuch ab, ihn zu t??ten. (d) A kennt B nicht, durch Erkennung an dem Versuch ihn zu t??ten verhindert.
5. Die vier Charaktereigenschaften und ihre Gegens?¤tze: c. 15, 1--10.
a) Sittlich-gut: c. 15, 1. b) Angemessen: c. 15, 2. c) Historisch ?¤hnlich: c. 15, 3. d) Konsequent: c. 15, 4. e) Gegens?¤tze: 15, 5--10.
6. Die verschiedenen Erkennungsarten und ihr Kunstwert: (s. VIII) c. 16, 1--5.
a) Zeichen: c. 16, 1. (1) Angeborene. (2) Erworbene. (a) K??rperliche. (b) Andere ?¤u??erliche.
b) Vom Dichter erfundene Erkennungsarten: c. 16, 2.
c) Vermittelst der Erinnerung: c. 16, 3.
d) Vermittelst einer Schlu??folgerung: c. 16, 4.
7. Vorschriften f??r die Komposition der Trag??die: c. 17--18.
a) Der Dichter mu?? sich die Situation leibhaft vergegenw?¤rtigen c. 17, 1.
b) Er mu?? die Gef??hlsstimmungen seiner Personen an sich selbst darstellend erproben: c. 17, 2.
c) Er mu?? erst einen allgemeinen Umri?? der Fabel entwerfen und dann Namen und Episoden einf??gen: c. 17, 3.
d) Die Episoden m??ssen begrenzt sein: c. 17, 4.
e) Sch??rzung und L??sung des dramatischen Knotens: c. 18, 1--3
f) Die Trag??die darf nicht episch angelegt sein: c. 18,4--5.
g) Der Chor mu?? die Rolle eines Schauspielers annehmen und eng mit der Handlung verkn??pft sein. Daher chorische Intermezzi (Embolima) zu verwerfen: c. 18, 6.
8. Die Gedankenbildung in das Gebiet der Rhetorik verwiesen: c 19, 1.
9. Der sprachliche Ausdruck: c. 19, 2--c. 22.
a) Die Modalit?¤ten der Rede: c. 19, 2. Befehl (Imperativ)--Wunsch (Optativ)--Erz?¤hlung (Indikativ)--Drohung, Frage und Antwort.
b) Die Bestandteile der Rede: c. 20, 1--8.
(1) Buchstabe: c. 20, 1. (2) Silbe: c. 20, 2. (3) Bindewort: c. 20, 3. (4) Artikel: c. 20, 4. (5) Substantiv: c. 20, 5. (6) Verbum: c. 20, 6. (7) Flexion: c. 20, 7. (8) Satz: c. 20, 8.
c) Ausdrucksarten: c. 21v??
(1) Komposita: c. 21, I. (2) Wortklassen: c. 21, 2.
(a) Allgemein gebr?¤uchliche Ausdr??cke: c 21, 3. (s. IX) (b) Glosse: c 21, 3. (c) Metapher: c. 21, 4.
aa. Von der Gattung auf die Art. bb. Von der Art auf die Gattung, cc. Von der Art auf die Art. dd. Auf Grund einer Proportion.
(d) Schm??ckendes Beiwort: c. 21, 5. (e) Neugebildetes Wort: c. 21, 6. (f) Verl?¤ngertes und verk??rztes Wort: c. 21, 7. (g) Umgewandeltes Wort: c. 21, 8.
(3) Das grammatische Geschlecht: c. 21, 9.
d) Die G??te des sprachlichen Ausdrucks: c. 22, 1--8.
B. _Das Epos_: c. 23--c. 24.
1. Einheit und Umfang des Epos. Vorz??ge Homers: c. 23-24, 4.
2. Einheitliches Versma??: c. 24, 5.
3. Weitere homerische Vorz??ge: c. 24, 6.
4. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Epos und Trag??die in der Behandlung gleichzeitiger Ereignisse: c. 24, 7.
5. Homer als Lehrer der zweckm?¤??igen L??ge (dichterische Illusion): c 24, 8.
6. Das Vernunftwidrige im Epos: c. 24, 9.
7. Der sprachliche Ausdruck im Epos: c. 24, 10.
C.[2] Die _f??nf Probleme_ (kritischen Einwendungen) in einem Dichtwerk und deren _zw??lf L??sungen_ (Widerlegungen, Rechtfertigungen): c. 25, 1--22.
(I.) Das _Unm??gliche_: 1. Es entspricht dem Zwecke der Kunst.
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