Sieben Jahre in Süd-Afrika. Erster Band. | Page 3

Emil Holub
Barolongm?dchen Heuschrecken sammelnd 72. Hy?nenjagd 73. Von acht L?wen überrascht 74. Jochom-Makalahari einen Bl??bock jagend 75. Erz?hlender Barolonge 76. Der Betschuana findet seinen zerfleischten Bruder 77. Wild auf den Quaggaflats 78. Gnujagd bei Nacht 79. Verlassener Jagdplatz der Barolongen 80. Barolongen Zebra's jagend 81. Pürsch auf egyptische Wildg?nse 82. Feldapotheke 83. Die Ueberbringer der Arznei 84. Nest des Siedelsperlings 85. Auffangen von Regenwasser 86. Wald am Fu?e der Malau-H?hen 87. K?nigliche Besucher 88. Barolongfrauen aus Moschaneng 89. Klippdachsjagd 90. Naprstek-H?hen 91. Wolfshy?nen eine Viehheerde überfallend 92. Afrikanischer Luchs 93. Termitenhügel 94. Bei K?nig Seschele 95. Regenbeschw?rer 96. Die Beschw?rung Khama's 97. Pit, der Griqua, entdeckt Leopardenspuren 98. Eingeborne Postboten 99. Scene aus dem Leben der Masarwa's 100. Flüchtender Leguan 101. Trocknen von Giraffenh?uten 102. Masarwa's am Feuer 103. Anschleichende Masarwa's 104. Neujahrstafel im Urwalde 105. Verirrt 106. Von Masarwa's gest?rtes L?wenmahl 107. Trinkende Masarwa's 108. Begegnung mit einem Leoparden 109. Bamangwatoknabe 110. Frauenschürzen der Bamangwato's 111. Bamangwatohütten in Schoschong 112. Kotla in Schoschong 113. Bamangwatohaus 114. Sekhomo und sein Rath 115. Flucht auf die Berge 116. Korngef??e der Bamangwato's 117. Staatskleid eines Bamangwato 118. Züchtigung der Knaben 119. Bamangwatom?dchen zur Boguera bekleidet 120. Khama's Salzsee 121. L?we von Hunden umringt 122. Elephant und Boer 123. Buysport, Felsenthor im Bushveldt 124. Baharutse Wasser sch?pfend 125. Scene aus dem Leben der Baharutse 126. Südafrikanische Trappe 127. Tschukuru, H?uptling der Baharutse 128. Missionshaus in Molopolole 129. Koles-Kopje im Jahre 1875
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Errata. [Anmerkung des Bearbeiters: Die Errata wurden in diesem Text korrigiert.]
Seite 12 Zeile 1 von oben lies 16 statt 6. " 14 " 2 " " " Salt-River statt Liesbeekflu?. " 18, 20, 21, und 28 " Bakensflu? statt Bakerflu?. " 48, Zeile 5 von oben " Steinh?uschen statt Holzh?uschen. " 52, 56, und 73 " Jagersfontein statt Sagersfontein. " 69 Zeile 5 von unten " flea statt flie. " 71 " 4 " " " Botlaros statt Botlaris. " 74 " 16 " " " Diggers statt Diggings. " 83 " 2 " " " buyers statt keepers. " 89 und 92 " Krichofarm statt Krikofarm. " 113 Zeile 7 von oben " Nomansland statt Normannsland. " 134 " 14 " unten " 3 statt 83. " 136 " 14 " oben " Alluvial Periode statt Kreideperiode. " 136 und 137 Zeile 2 von unten lies Cobra statt Mamba " 138 Zeile 8 und Seite 139 Zeile 14 von oben lies Cobra statt Mamba. " 142 " 12 " 17 von oben lies Harts-River statt Vaal-River. " 144 lies: Im Schlamme des Harts-River statt Vaal-River. " 149 Zeile 1 von unten lies Fingo's statt Betschuana's. " 141 " 5 " oben " Kafirkorn statt Kaffee, Korn. " 151 " 2 " unten " 12-25 Ctm. statt 12-15 Ctm. " 173 " 2 " " " Schalenüberreste statt Schneckenüberreste. " 188 " 3 " " " Waggonhoutbaumes statt Waggonboutbaumes. " 199 " 11 " " " Bluebusches statt Bluebustes. " 200 " 3 " " " Jadgspruit statt Sagospruit. " 231 " 3 " oben " banje statt lantsch. " 235 " 13 " unten " dreiseitig statt vierseitig. " 334 " 7 " oben " (Tukans) statt (Zulies). " 460 " 6 " " " unbedeutend statt ziemlich. " 465 " 7 " " " ersteren statt letzteren. " 469 " 6 " " " Banquaketse statt Bakwena. " 521 " 16 " unten " Geologie statt Geschichte. " 521 " 4 " " " 1/10 Gramm statt ? Gramm. " 521 " 3 " " " Tinctura Aconiti Napellus statt Aconiti a Napellus. " 523 " 13 " " " dieser Reiche statt dieses Reiches.
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I.
Auf der Fahrt nach dem Cap.--Die Capstadt.--Port Elizabeth.
Neues frisches Leben durchrieselt unser ganzes Sein, alle k?rperliche und geistige Lethargie ist mit einem Zauberschlage regster Beweglichkeit gewichen, wenn nach mehrw?chentlicher Seefahrt, von Southampton nach Süd-Afrika, und mag sie auch noch so glatt und angenehm verlaufen, der Capit?n des Schiffes uns die frohe Botschaft von der N?he des erwarteten Landes in wenigen trockenen Worten verkündet. Nicht ein, nein, zahllose Male stürmen wir aus dem comfortablen und luxuri?s eingerichteten Salon der ersten Cajüte des imposanten Dampfers[1] auf das Deck, unsere Wangen sind ger?thet, in unserem Auge scheint sich die Spannkraft des ganzen Nervensystems zu polarisiren, und mit fieberhafter Ungeduld sp?hen wir an den fernen Horizont, denn jeden Augenblick kann der Marsgast aus dem Mastkorbe das Erl?sungswort ?Land? auf das Deck herabrufen. Schon glauben wir den Gipfel eines hohen Berges über der Scheidelinie zwischen Ocean und dem unendlichen Luftmeere auftauchen zu sehen--doch nein--es ist die Mastspitze eines uns entgegen segelnden Fahrzeuges. Eine T?uschung, die durch die hochgespannte Erwartung doppelt bitter erscheint. Endlich ist es unl?ugbare Wahrheit, am südsüd?stlichen Horizonte zeichnet sich auf einer hellen, leichten Bank von Federwolken ein bl?ulicher, flacher Streifen ab, der
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