Roemische Geschichte, Band 8 | Page 3

Theodor Mommsen
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Theodor Mommsen Roemische Geschichte Achtes Buch Laender und Leute von Caesar bis Diocletian Der Wunsch, dass die 'Roemische Geschichte' fortgesetzt werden moege, ist mir oefter geaeussert worden, und er trifft mit meinem eigenen zusammen, so schwer es auch ist, nach dreissig Jahren den Faden da wieder aufzunehmen, wo ich ihn fallen lassen musste. Wenn er nicht unmittelbar anknuepft, so ist daran wenig gelegen; ein Fragment wuerde der vierte Band ohne den fuenften ebenso sein, wie es der fuenfte jetzt ist ohne den vierten. Ueberdies meine ich, dass die beiden zwischen diesem und den frueheren fehlenden Buecher fuer das gebildete Publikum, dessen Verstaendnis des roemischen Altertums zu foerdern diese Geschichte bestimmt ist, eher durch andere Werke vertreten werden koennen als das vorliegende. Der Kampf der Republikaner gegen die durch Caesar errichtete Monarchie und deren definitive Feststellung, welche in dem Sechsten Buch erzaehlt werden sollen, sind so gut aus dem Altertum ueberliefert, dass jede Darstellung wesentlich auf eine Nacherzaehlung hinauslaeuft. Das monarchische Regiment in seiner Eigenart und die Fluktuationen der Monarchie sowie die durch die Persoenlichkeit der einzelnen Herrscher bedingten allgemeinen Regierungsverhaeltnisse, denen das Siebente Buch bestimmt ist, sind wenigstens oftmals zum Gegenstand der Darstellung gemacht worden. Was hier gegeben wird, die Geschichte der einzelnen Landesteile von Caesar bis auf Diocletian, liegt, wenn ich nicht irre, dem Publikum, an das dieses Werk sich wendet, in zugaenglicher Zusammenfassung nirgends vor, und dass dies nicht der Fall ist, scheint mir die Ursache zu sein, weshalb dasselbe die roemische Kaiserzeit haeufig unrichtig und unbillig beurteilt. Freilich kann diese meines Erachtens fuer das richtige Verstaendnis der Geschichte der roemischen Kaiserzeit vorbedingende Trennung dieser Spezialgeschichten von der allgemeinen des Reiches fuer manche Abschnitte, insbesondere fuer die Epoche von Gallienus bis auf Diocletian, wieder nicht vollstaendig durchgefuehrt werden und hat hier die noch ausstehende allgemeine Darstellung ergaenzend einzutreten. Wenn ueberhaupt ein Geschichtswerk in den meisten Faellen nur mit und durch die Landkarte anschaulich wird, so gilt dies von dieser Darstellung des Reiches der drei Erdteile nach seinen Provinzen in besonderem Grade, waehrend hierfuer genuegende Karten nur in den Haenden weniger Leser sein koennen. Dieselben werden also mit mir meinem Freunde Kiepert es danken, dass er, in der Weise und in der Begrenzung, wie der Inhalt dieses Bandes es an die Hand gab, demselben zunaechst ein allgemeines Uebersichtsblatt, das ausserdem mehrfach fuer die Spezialkarten ergaenzend eintritt, und weiter Spezialkarten der einzelnen Reichsteile hinzugefuegt hat ... Berlin, im Februar 1885 Einige Versehen, auf die ich aufmerksam gemacht worden bin und die in den Platten sich beseitigen liessen, sind
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