Geschichte des Agathon, Teil 1 | Page 3

Christoph Martin Wieland
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This etext was prepared by Michael Pullen, Alpharetta, GA.

Geschichte des Agathon
Christoph Martin Wieland
Erste Fassung (1766/1767)

--quid Virtus, et quid Sapientia possit Utile proposuit nobis exemplar.--

Geschichte des Agathon--Inhalt
Vorbericht
Erster Teil Erstes Buch Erstes Kapitel: Anfang dieser Geschichte Zweites Kapitel: Etwas ganz Unerwartetes Drittes Kapitel: Unvermutete Unterbrechung des Bacchus-Festes Viertes Kapitel: Agathon wird zu Schiffe gebracht F��nftes Kapitel: Eine Entdeckung Sechstes Kapitel: Erz?hlung der Psyche Siebentes Kapitel: Fortsetzung der Erz?hlung der Psyche Achtes Kapitel: Psyche beschlie?t ihre Erz?hlung Neuntes Kapitel: Wie Psyche und Agathon wieder getrennt werden Zehntes Kapitel: Ein Selbstgespr?ch Eilftes Kapitel: Agathon k?mmt zu Smyrna an, und wird verkauft Zweites Buch Erstes Kapitel: Wer der K?ufer des Agathon gewesen Zweites Kapitel: Absichten des weisen Hippias Drittes Kapitel: Verwunderung, in welche Agathon gesetzt wird Viertes Kapitel: Welches bei einigen den Verdacht erwecken wird, da? diese Geschichte erdichtet sei F��nftes Kapitel: Schw?rmerei des Agathon Sechstes Kapitel: Ein Gespr?ch zwischen Hippias und seinem Sklaven Siebentes Kapitel: Worin Agathon f��r einen Schw?rmer ziemlich gut r?soniert Achtes Kapitel: Vorbereitungen zum Folgenden Drittes Buch Erstes Kapitel: Vorbereitung zu einem sehr interessanten Diskurs Zweites Kapitel: Theorie der angenehmen Empfindungen Drittes Kapitel: Die Geisterlehre eines echten Materialisten Viertes Kapitel: Worin Hippias bessere Schl��sse macht F��nftes Kapitel: Der Anti-Platonismus in Nuce Sechstes Kapitel: Ungelehrigkeit des Agathon Viertes Buch Erstes Kapitel: Geheimer Anschlag, den Hippias gegen die Tugend unsers Helden macht Zweites Kapitel: Hippias stattet einer Dame einen Besuch ab Drittes Kapitel: Geschichte der sch?nen Danae Viertes Kapitel: Wie gef?hrlich es ist, der Besitzer einer versch?nernden Einbildungskraft zu sein F��nftes Kapitel: Pantomimen Sechstes Kapitel: Geheime Nachrichten F��nftes Buch Erstes Kapitel: Was die Nacht durch in den Gem��tern einiger von unsern Personen vorgegangen Zweites Kapitel: Eine kleine metaphysische Abschweifung Drittes Kapitel: Worin die Absichten des Hippias einen merklichen Schritt machen Viertes Kapitel: Ver?nderung der Szene F��nftes Kapitel: Nat��rliche Geschichte der Platonischen Liebe Sechstes Kapitel: Worin der Geschichtschreiber sich einiger Indiskretion schuldig macht Siebentes Kapitel: Magische Kraft der Musik Achtes Kapitel: Eine Abschweifung, wodurch der Leser zum Folgenden vorbereitet wird Neuntes Kapitel: Nachrichten zu Verh��tung eines besorglichen Mi?verstandes Zehentes Kapitel: Welches alle unsre verheiratete Leser, wofern sie nicht sehr gl��cklich oder vollkommne Stoiker sind, ��berschlagen k?nnen Eilftes Kapitel: Eine bemerkensw��rdige W��rkung der Liebe, oder von der Seelenmischung Sechstes Buch Erstes Kapitel: Ein Besuch des Hippias Zweites Kapitel: Eine Probe von den Talenten eines Liebhabers Drittes Kapitel: Konvulsivische Bewegungen der wiederauflebenden Tugend Viertes Kapitel: Da? Tr?ume nicht allemal Sch?ume sind F��nftes Kapitel: Ein starker Schritt zu einer Katastrophe Siebentes Buch Erstes Kapitel: Die erste Jugend des Agathons Zweites Kapitel: En animam & mentem cum qua Di nocte loquantur! Drittes Kapitel: Die Liebe in verschiedenen Gestalten Viertes Kapitel: Fortsetzung des Vorhergehenden F��nftes Kapitel: Agathon entfliehet von Delphi, und findet seinen Vater Sechstes Kapitel: Agathon kommt nach Athen, und widmet sich der Republik. Eine Probe der besondern Natur desjenigen Windes, welcher vom Horaz aura popularis genennet wird Siebentes Kapitel: Agathon wird von Athen verbannt Achtes Kapitel: Agathon endigt seine Erz?hlung Neuntes Kapitel: Ein starker Schritt zur Entzauberung unsers Helden
Zweiter Teil Achtes Buch Erstes Kapitel: Vorbereitung zum Folgenden Zweites Kapitel: Verr?terei des Hippias Drittes
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