Wissenschaft der Logik, vol 1
The Project Gutenberg EBook of Wissenschaft der Logik, Erster Teil
by Georg Wilhelm Friedrich Hegel #2 in our series by Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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Title: Wissenschaft der Logik, Erster Teil
Author: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Release Date: October, 2004 [EBook #6729] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was first posted on January 20, 2003]
Edition: 10
Language: German
Character set encoding: ISO-8859-1
*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK WISSENSCHAFT DER LOGIK 1 ***
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Dieses Buch wurde uns freundlicherweise vom "Gutenberg Projekt-DE" zur Verf��gung gestellt. Das Projekt ist unter der Internet-Adresse http://gutenberg2000.de erreichbar.
Wissenschaft der Logik.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Erster Teil. Die objektive Logik.
Mit einem Vorwort von Leopold v. Henning, Berlin 1841.
Inhalt:
Vorrede zur ersten Ausgabe. Vorrede zur zweiten Auflage. Einleitung Allgemeiner Begriff der Logik Allgemeine Eintheilung der Logik
Erstes Buch Die Lehre vom Seyn. Womit mu? der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? Allgemeine Eintheilung des Seyns
Erster Abschnitt Bestimmtheit (Qualit?t).
Erstes Kapitel A. Seyn. B. Nichts. C. Werden. 1. Einheit des Seyns und Nichts. Anmerkung 1. Anmerkung 2. Anmerkung 3. Anmerkung 4. 2. Momente des Werdens. 3. Aufheben des Werdens. Anmerkung.
Zweites Kapitel. Das Daseyn A. Daseyn als solches. a. Daseyn ��berhaupt. b. Qualit?t. Anmerkung. c. Etwas. B. Die Endlichkeit. a. Etwas und ein Anderes. b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze. c. Die Endlichkeit. 1. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit. 2. Die Schranke und das Sollen. Anmerkung. 3. ��bergang des Endlichen in das Unendliche. C. Die Unendlichkeit a. Das Unendliche ��berhaupt. b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen. c. Die affirmative Unendlichkeit. Der ��bergang. Anmerkung 1. Anmerkung 2.
Drittes Kapitel. Das F��rsichseyn. A. Das F��rsichseyn als solches. a. Daseyn und F��rsichseyn. b. Seyn-f��r-eines. Anmerkung. c. Eins. B. Eins und Vieles. a. Das Eins an ihm selbst. b. Das Eins und das Leere. Anmerkung. c. Viele Eins. Repulsion. Anmerkung. C. Repulsion und Attraktion. a. Ausschlie?en des Eins. Anmerkung b. Das Eine Eins der Attraktion. c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion. Anmerkung.
Zweiter Abschnitt. Die Gr??e (Quantit?t) Anmerkung.
Erstes Kapitel. Die Quantit?t. A. Die reine Quantit?t. Anmerkung 1. Anmerkung 2. B. Kontinuirliche und diskrete Gr??e. C. Begrenzung der Quantit?t
Zweites Kapitel. Quantum A. Die Zahl. Anmerkung 1. Anmerkung 2. B. Extensives und intensives Quantum a. Unterschied derselben. b. Identit?t der extensiven und intensiven Gr??e. Anmerkung 1. Anmerkung 2. c. Die Ver?nderung des Quantums. C. Die quantitative Unendlichkeit a. Begriff derselben. b. Der quantitative unendliche Progre?. Anmerkung 1. Vers Anmerkung 2. c. Die Unendlichkeit des Quantums. Anmerkung 1. Die Begriffsbestimmtheit des mathematischen Unendlichen. Fu?note Anmerkung 2. Der Zweck des Differentialkalkuls aus seiner Anwendung abgeleitet. Anmerkung 3. Noch andere mit der qualitativen Gr??enbestimmtheit zusammenh?ngende Formen.
Drittes Kapitel. Das quantitative Verh?ltni?. A. Das direkte Verh?ltni?. B. Das umgekehrte Verh?ltni?. C. Potenzverh?ltni?. Anmerkung.
Dritter Abschnitt. Das Maa?.
Erstes Kapitel. Die specifische Quanitit?t. A. Das specifische Quantum. B. Specificirendes Maa?. a. Die Regel. b. Das specificirende Maa?. Anmerkung. c. Verh?ltni? beider Seiten als Qualit?ten. Anmerkung. C. Das F��rsichseyn im Maa?e.
Zweites Kapitel. Das reale Maa? A. Das Verh?ltni? selbstst?ndiger Maa?e. a. Verbindung zweier Maa?e. b. Das Maa? als Reihe von Maa?verh?ltnissen. c. Wahlverwandtschaft. Anmerkung. B. Knotenlinie von Maa?verh?ltnissen. Anmerkung. C. Das Maa?lose
Drittes Kapitel. Das Werden des Wesens. A. Die absolute Indifferenz. B. Die Indifferenz als umgekehrtes Verh?ltni? ihrer Faktoren. Anmerkung. C. ��bergang in das Wesen.
Vorrede zur ersten Ausgabe.
Die v?llige Um?nderung, welche die philosophische Denkweise seit etwa f��nf und zwanzig Jahren unter uns erlitten, der h?here Standpunkt, den das Selbstbewu?tseyn des Geistes in dieser Zeitperiode ��ber sich erreicht hat, hat bisher noch wenig Einflu? auf die Gestalt der Logik gehabt.
Dasjenige, was vor diesem Zeitraum Metaphysik hie?, ist, so
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