waren sechs F��nf-Frankenthaler und vielleicht zehn Franken an kleiner M��nze Geld, was sie hier, in ihrem Verkehr mit Tahiti, recht gut kannten.
F��r eine solche Summe wu?ten sie auch gut genug, da? sie selbst in Papetee ebensoviel an Waaren bekommen k?nnten als ihnen geboten worden; erstlich aber war der Verkehr mit jenem Platz nicht sehr bedeutend, und dann hatten sie ja auch die Sachen noch nicht hier, w?hrend sie dieselben von Bord des Wallfischf?ngers gleich richtig und ohne weitere M��he ��berliefert bekamen.
Die Unterhandlung fiel f��r den Matrosen ung��nstig aus, und der Alte suchte ihn nun, gewisserma?en als Entschuldigung seiner abschl?gigen Antwort, und als einziges Motiv ihrer Weigerung, auseinanderzusetzen, wie sich auf dieser Insel Niemand ohne Beistimmung ihres ~Fua~ oder K?nigs von fremden V?lkern aufhalten d��rfe und da? sie also, wenn sie auch selber w��nschten ihn bei sich zu behalten, ihn darin doch nicht unterst��tzen d��rften. ?Ja,? setzte dann der Alte mit vieler Aufrichtigkeit und auch gewi? Wahrheit hinzu -- ?wollten wir jetzt selbst Dein Geld nehmen, und Dich zufrieden lassen, wir k?nnten Dich doch nicht sch��tzen, und der K?nig w��rde bald Andere schicken, die Dich trotzdem abholten.?
Ren�� sah dies recht gut ein, und beschlo? also deshalb mit Sr. Majest?t selber zu unterhandeln -- wie aber das m?glich zu machen? stieg er hinunter, so gab er sich vollkommen in die Gewalt seiner Feinde, und ��berfielen und banden ihn diese nachher, so konnten sie ihm mit leichter M��he abnehmen was er bei sich hatte, ohne da? er je im Stande gewesen w?re auch nur eine Centime seines Geldes wieder zu bekommen -- und Sr. Majest?t zuzumuthen hier oben heraufzuklettern, mit einem entlaufenen Matrosen wegen einiger Thaler zu unterhandeln war doch auch ein wenig viel verlangt. Nichtsdestoweniger beschlo? er den Versuch zu machen, denn hinunter wollte er auf keinen Fall eher steigen, bis nicht der Delaware die Insel verlassen h?tte. Er bat also den Alten, der ��berhaupt der Leiter der Schaar zu sein schien, ihn erst noch einmal kurze Zeit hier oben zu lassen, und indessen selber hinunter zu Sr. Majest?t zu gehen, oder wenigstens einen von seinen Leuten hinunter zu schicken, der dem K?nig Kunde von seinem Vorschlag br?chte, ihn um die Erlaubni? l?ngeren Aufenthaltes auf dieser Insel und Schutz zu bitten, bis sich das fremde Schiff entfernt h?tte, wof��r er denn seinerseits Willens sei, Sr. Majest?t, falls diese ihm seine Sicherheit garantire, zwanzig F��nf-Frankenthaler -- ein Capital f��r diese Menschen -- auszuzahlen.
?Ja -- sehr gut das,? sagte der Alte nach einer kurzen Pause ernster Ueberlegung -- ?sehr gut das, wei?er Mann nicht Capitain kann mit ~fu-a~ sprechen, aber mu? hinunter gehn -- K?nig nicht heraufkommen hier oben auf Berg -- K?nig sehr faul, nicht viel Berge steigen.?
?Ja, ich kann ihm da aber doch nicht helfen,? lachte Ren�� -- ?wenn er die zwanzig gro?en St��cke Silber verdienen will, mu? er auch etwas mehr daf��r thun, als blos mit dem Scepter winken. Also marsch Ihr guten Freunde, bringt Sr. Majest?t meinen freundlichen Gru? und Handschlag, und meldet ihm, was ich ihm hiemit entbieten lasse. Er soll einen vortrefflichen Vasallen an mir haben, und kann auch, wenn er es nur irgend anzustellen wei?, noch weit mehr Nutzen aus mir ziehen; ich bin gelehrig, und wer wei? ob ich mich nicht selbst ganz vortrefflich zu Schwiegersohn und Nachfolger eignen w��rde.?
Der Alte verstand sicher nicht die H?lfte von alle dem, was ihm der Fremde da in seinem leichten fr?hlichen Muth vorplauderte, soviel aber begriff er, da? er dem K?nig eine gewisse Summe, und zwar eine ziemlich bedeutende bot, ihn frei zu lassen und nicht die mindeste Absicht habe vorher herunter zu kommen. Ging nun der K?nig diese Bedingung ein, so verlor er selber jedenfalls seinen Antheil an dem ausgesetzten Lohne, ging er sie aber nicht ein, so war der ganze Weg doch umsonst gewesen, und es erschien ihm also weit besser gleich das Letztere von vornherein anzunehmen, und den jungen Burschen, der da oben doch so freundlich lachte, und sich gewi? nicht gegen sie wehren w��rde, nur vor allen Dingen erst einmal herunterzuholen und mitzunehmen: das Andere konnten sie ja nachher unten ausmachen. Ein paar mit seinen Begleitern rasch gewechselte Worte setzte diese von dem gefa?ten Entschlu? in Kenntni?, und sich dann wieder zu dem Matrosen wendend, der ihn aufmerksam betrachtete seine Entscheidung zu h?ren, sagte er mit bed?chtiger Stimme, indem er sich das Lendentuch etwas fester anzog und einsteckte, ungef?hr in derselben Weise wie Matrosen gew?hnlich, mehr in eine Art Angewohnheit, ihre um die H��ften dicht anschlie?enden Segeltuchhosen in die H?he ziehen.
?Ja wei?er Mann, Alles recht gut, wei?er Mann Capitain hat aber gesagt m��ssen unten sein, bis Boot mit Kattun und Tabak und Messer und Beil und Hacke und andere Sachen wieder zur��ckkommt; so steig nur herunter solange, wollen unten erst zu K?nig gehn, und nachher zu wei?e Mann Capitain.?
?Ich habe Dir aber schon gesagt, Du
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