Geschichte des Agathon, Teil 2 | Page 3

Christoph Martin Wieland
however, if you wish, distribute this etext in machine readable binary, compressed, mark-up, or proprietary form, including any form resulting from conversion by word pro- cessing or hypertext software, but only so long as *EITHER*:
[*] The etext, when displayed, is clearly readable, and does *not* contain characters other than those intended by the author of the work, although tilde (~), asterisk (*) and underline (i) characters may be used to convey punctuation intended by the author, and additional characters may be used to indicate hypertext links; OR
[*] The etext may be readily converted by the reader at no expense into plain ASCII, EBCDIC or equivalent form by the program that displays the etext (as is the case, for instance, with most word processors); OR
[*] You provide, or agree to also provide on request at no additional cost, fee or expense, a copy of the etext in its original plain ASCII form (or in EBCDIC or other equivalent proprietary form).
[2] Honor the etext refund and replacement provisions of this "Small Print!" statement.
[3] Pay a trademark license fee to the Project of 20% of the net profits you derive calculated using the method you already use to calculate your applicable taxes. If you don't derive profits, no royalty is due. Royalties are payable to "Project Gutenberg Association/Carnegie-Mellon University" within the 60 days following each date you prepare (or were legally required to prepare) your annual (or equivalent periodic) tax return.
WHAT IF YOU *WANT* TO SEND MONEY EVEN IF YOU DON'T HAVE TO?
The Project gratefully accepts contributions in money, time, scanning machines, OCR software, public domain etexts, royalty free copyright licenses, and every other sort of contribution you can think of. Money should be paid to "Project Gutenberg Association / Carnegie-Mellon University".
*END*THE SMALL PRINT! FOR PUBLIC DOMAIN ETEXTS*Ver.04.29.93*END*

This etext was prepared by Michael Pullen, Alpharetta, GA.

Geschichte des Agathon, Teil 2
Christoph Martin Wieland
Erste Fassung (1766/1767)

--quid Virtus, et quid Sapientia possit Utile proposuit nobis exemplar.--

Geschichte des Agathon--Inhalt
Vorbericht
Erster Teil Erstes Buch Erstes Kapitel: Anfang dieser Geschichte Zweites Kapitel: Etwas ganz Unerwartetes Drittes Kapitel: Unvermutete Unterbrechung des Bacchus-Festes Viertes Kapitel: Agathon wird zu Schiffe gebracht Fünftes Kapitel: Eine Entdeckung Sechstes Kapitel: Erz?hlung der Psyche Siebentes Kapitel: Fortsetzung der Erz?hlung der Psyche Achtes Kapitel: Psyche beschlie?t ihre Erz?hlung Neuntes Kapitel: Wie Psyche und Agathon wieder getrennt werden Zehntes Kapitel: Ein Selbstgespr?ch Eilftes Kapitel: Agathon k?mmt zu Smyrna an, und wird verkauft Zweites Buch Erstes Kapitel: Wer der K?ufer des Agathon gewesen Zweites Kapitel: Absichten des weisen Hippias Drittes Kapitel: Verwunderung, in welche Agathon gesetzt wird Viertes Kapitel: Welches bei einigen den Verdacht erwecken wird, da? diese Geschichte erdichtet sei Fünftes Kapitel: Schw?rmerei des Agathon Sechstes Kapitel: Ein Gespr?ch zwischen Hippias und seinem Sklaven Siebentes Kapitel: Worin Agathon für einen Schw?rmer ziemlich gut r?soniert Achtes Kapitel: Vorbereitungen zum Folgenden Drittes Buch Erstes Kapitel: Vorbereitung zu einem sehr interessanten Diskurs Zweites Kapitel: Theorie der angenehmen Empfindungen Drittes Kapitel: Die Geisterlehre eines echten Materialisten Viertes Kapitel: Worin Hippias bessere Schlüsse macht Fünftes Kapitel: Der Anti-Platonismus in Nuce Sechstes Kapitel: Ungelehrigkeit des Agathon Viertes Buch Erstes Kapitel: Geheimer Anschlag, den Hippias gegen die Tugend unsers Helden macht Zweites Kapitel: Hippias stattet einer Dame einen Besuch ab Drittes Kapitel: Geschichte der sch?nen Danae Viertes Kapitel: Wie gef?hrlich es ist, der Besitzer einer versch?nernden Einbildungskraft zu sein Fünftes Kapitel: Pantomimen Sechstes Kapitel: Geheime Nachrichten Fünftes Buch Erstes Kapitel: Was die Nacht durch in den Gemütern einiger von unsern Personen vorgegangen Zweites Kapitel: Eine kleine metaphysische Abschweifung Drittes Kapitel: Worin die Absichten des Hippias einen merklichen Schritt machen Viertes Kapitel: Ver?nderung der Szene Fünftes Kapitel: Natürliche Geschichte der Platonischen Liebe Sechstes Kapitel: Worin der Geschichtschreiber sich einiger Indiskretion schuldig macht Siebentes Kapitel: Magische Kraft der Musik Achtes Kapitel: Eine Abschweifung, wodurch der Leser zum Folgenden vorbereitet wird Neuntes Kapitel: Nachrichten zu Verhütung eines besorglichen Mi?verstandes Zehentes Kapitel: Welches alle unsre verheiratete Leser, wofern sie nicht sehr glücklich oder vollkommne Stoiker sind, überschlagen k?nnen Eilftes Kapitel: Eine bemerkenswürdige Würkung der Liebe, oder von der Seelenmischung Sechstes Buch Erstes Kapitel: Ein Besuch des Hippias Zweites Kapitel: Eine Probe von den Talenten eines Liebhabers Drittes Kapitel: Konvulsivische Bewegungen der wiederauflebenden Tugend Viertes Kapitel: Da? Tr?ume nicht allemal Sch?ume sind Fünftes Kapitel: Ein starker Schritt zu einer Katastrophe Siebentes Buch Erstes Kapitel: Die erste Jugend des Agathons Zweites Kapitel: En animam & mentem cum qua Di nocte loquantur! Drittes Kapitel: Die Liebe in verschiedenen Gestalten Viertes Kapitel: Fortsetzung des Vorhergehenden Fünftes Kapitel: Agathon entfliehet von Delphi, und findet seinen Vater Sechstes Kapitel: Agathon kommt nach Athen, und widmet sich der Republik. Eine Probe der besondern Natur desjenigen Windes, welcher vom Horaz aura popularis genennet wird Siebentes Kapitel: Agathon wird von Athen verbannt Achtes Kapitel: Agathon endigt seine Erz?hlung Neuntes Kapitel: Ein starker Schritt zur Entzauberung unsers Helden
Zweiter Teil Achtes Buch Erstes Kapitel: Vorbereitung zum Folgenden Zweites Kapitel: Verr?terei des
Continue reading on your phone by scaning this QR Code

 / 99
Tip: The current page has been bookmarked automatically. If you wish to continue reading later, just open the Dertz Homepage, and click on the 'continue reading' link at the bottom of the page.